Wir daheim in der Affentor Schänke und unsere Geschichte
Der Name „Affentor“ hat seinen wahrscheinlichen Ursprung durch die Bezeichnung „Ave-Maria Tor“. Im Spätmittelalter gingen viele Reisende, die Weinbauern und Schafhirten durch das südliche Stadttor. Räuber und Wegelagerer machten das Land außerhalb der Stadtmauern unsicher und gefährlich. Also sprach man vor dem Verlassen der sicheren Stadt noch ein Ave-Maria.
Daraus entstand dann scheinbar abgekürzt „Ave-tor“ und später auf frankfurtisch das „Affe-‚Tor“. Im Jahre 1809 wurde das alte historische Torhaus zerstört und erst viel später entstanden die heute bekannten Häuser, die das Affentor bilden. Das Gebäude unserer Affentor-Schänke wird erstmals im Jahr 1760 erwähnt und war wohl damals schon ein Gasthaus.
Den Originalzustand der alten Gaststuben wieder zu erreichen, war leider nicht mehr möglich, ob und in wie weit uns eine Annäherung gelungen ist, müssen sie als unsere Gäste entscheiden. Wir haben uns sehr viel Mühe gegeben und viel Kraft und Geld investiert. Das Ergebnis ist - wie sollte es anders ein - ein „Daheim in der Affentor Schänke“. Unsere Philosophie von familiärer Gastfreundschaft, gemütlicher Atmosphäre und frischer, regionaler Hausmannkost haben wir selbstverständlich übernommen.
Unser außergewöhnliches Apfelwein-Angebot von Daheim im Lorsbacher Thal wollen wir nicht zu hundert Prozent übertragen, aber unsere große Liebe zum Frankfurter Nationalgetränk spiegelt sich schon in unserem Getränkeangebot der Schänke wider. Aus dem großen Fundus von Daheim im Lorsbacher Thal haben wir für Sie etliche „feine Stöffscher“ ausgewählt.
Ansonsten gibt es in Zukunft spannende Traubenweine aus Deutschland, Frankreich und Spanien Wir freuen uns auf viele gemeinsame Stunden zusammen mit ihnen unseren Gästen und auf die Wiederbelebung einer der ältesten Frankfurter Gasthäuser – unserem Daheim in der Affentorschänke.